Universität Rostock, 2010
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000774
Abstract: Die stationäre Jugendhilfe steht vor der Herausforderung, für Jugendliche, die in ihrem bisherigen Leben nicht ausreichend gefördert wurden, Entwicklungsperspektiven zu schaffen. Einen Ansatz hierfür bietet die systemische Theorie, die das Anknüpfen an die „innere Landkarte“ der Jugendlichen und den Respekt und die Wertschätzung bisheriger Lebenserfahrungen in den Vordergrund stellt. Eine systemisch-ressourcenorientierte Pädagogik bezieht die Arbeit mit der Herkunftsfamilie der Jugendlichen als einen Schwerpunkt in den pädagogischen Alltag ein und fördert die Selbstaktivierung der Jugendlichen.
Dissertation
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