Iohann Gottfried Simonis (1772 Ost. (Bützow)) @ Rostocker Matrikelportal

Immatrikulation von Iohann Gottfried Simonis

Permalink: http://purl.uni-rostock.de/matrikel/100006115

	Transkription	normierte Angaben
Semester:	1772 Ost. (Bützow)
Nummer:	11
Datum:	25 . 7 . 1772


Vorname:	Iohann Gottfried	Johannes Gottfried
Nachname:	Simonis	Simonis


Herkunft:	Güstroviensis	Güstrow
Studienfach:	Theol. Stud.	Theologie

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Christoph Wegner, am Sun Nov 08 18:43:10 CET 2015

Johann Gottfried Simonis (geb. 29.8.1754 in Güstrow, gest. 11.10.1829 in Volkenshagen) war Pastor; Sohn des Kaufmanns Johann Gottfried Simonis und Enkel des Pastors Johann Joachim Simonis (http://purl.uni-rostock.de/matrikel/100013836); war ab 1777 Lehrer am Pädagogium in Bützow; ab 1781 Kollaborator an der Domschule Schwerin; von Herbst 1786 bis zu seinem Tod Pastor in Volkenshagen.

(Willgeroth: Die Mecklenburg-Schwerinschen Pfarren, Band 1, S. 197)

Dieter Wolf, am Fri Apr 10 16:46:38 CEST 2015

Johann Gottfried Simonis, aus Güstrow gebürtig, war später Lehrer am Bützower Pädagogium, wurde am 8. Dezember 1780 zum Kollaborator an der Schweriner Domschule gewählt. Simonis wurde 1786 Pastor in Volkenshagen.

(Friedrich Carl Wex: Zur Geschichte der Schweriner Gelehrtenschule. Eine Hinweisung auf das am 4. August 1853 zu feiernde Dreihundertjaehrige Jubilaeum, Schwerin 1853, S. 67)