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Publikation: Dissertationsschrift
Untersuchung kortikaler Inhibitionsphänomene mittels transkranieller Magnetstimulation als Prädiktor für das Auftreten symptomatischer epileptischer Anfälle nach zerebralen Ischämien
Grunddaten
Abstract
Autoren
Einrichtung
Grunddaten
Titel
Untersuchung kortikaler Inhibitionsphänomene mittels transkranieller Magnetstimulation als Prädiktor für das Auftreten symptomatischer epileptischer Anfälle nach zerebralen Ischämien
Erscheinungsjahr
2013
Publikationsform
Elektronische Ressource
Publikationsart
Dissertationsschrift
Sprache
Deutsch
Letzte Änderung
22.02.2014 02:12:39
Bearbeitungsstatus
durch UB Rostock abschließend validiert
Dauerhafte URL
http://purl.uni-rostock.de/fodb/pub/44088
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Abstract
Epileptische Anfälle stellen eine mögliche Komplikation nach einem Hirninfarkt dar. 40 Patienten wurden mittels TMS untersucht. Als Hauptbefund zeigte sich eine Verlängerung der cSP auch inkl. des motorischen Handareals als Ausdruck einer Disinhibtion inhibitorischer Interneurone bzw. Verlust afferenter Fasern zum primär motorischen Kortex. Neun Patienten erlitten epileptische Anfälle. Frühanfälle waren häufiger als Spätanfälle zu sehen. Ein begleitender Diabetes schien das Risiko eines postischämischen Anfalles bei männlichen Patienten mit präzentralem Hirninfarkt zu erhöhen.
Autor
Böhmert, Jan
Einrichtung
UMR/Klinik und Poliklinik für Neurologie (KN)