Titel: |
Die „Freizeitpolitik“ der SED und das Freizeitverhalten der „gewöhnlichen Bevölkerung“
in der DDR: Die Konkurrenz eines „furchtsamen politischen Regimes“ mit einer „geschickten
Resonanzgesellschaft“ |
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Beteiligte Personen: |
Nobuharu Kawai[VerfasserIn] |
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143639412 |
Werner Müller
, Prof. Dr.[AkademischeR BetreuerIn] |
Kersten Krüger
, Prof. Dr.[AkademischeR BetreuerIn] |
Michael Ruck
, Prof. Dr.[AkademischeR BetreuerIn] |
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Beteiligte Körperschaften: |
Universität Rostock, Philosophische Fakultät[Grad-verleihende Institution] |
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56142-3 |
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Zusammenfassung: |
Die vorliegende Arbeit betrachtet das Freizeitverhalten der DDR-Bevölkerung und untersucht
die „Freizeitpolitik“ der SED sowie das Verhältnis des politischen Regimes zur Gesellschaft.
Sie kritisiert die etablierte These der „Nischengesellschaft“. Im Bereich der Freizeit
nutzte die Bevölkerung der DDR die Furchtsamkeit des Regimes gegenüber der Gesellschaft
und konnte durch geschicktes Verhandeln mit der SED eigene, individuelle Interessen
durchsetzen. Durch diese gesellschaftliche Resonanz entstand eine heftige Konkurrenz
zwischen Regime und Gesellschaft.
[Deutsch] |
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Dokumenttyp: |
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Einrichtung: |
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Sprache: |
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Sachgruppe der DNB: |
943 Geschichte Deutschlands |
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Veröffentlichung / Entstehung: |
Rostock: Universität Rostock
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2010
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Identifikatoren: |
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Zugang: |
frei zugänglich (Open Access)
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Lizenz/Rechtehinweis: |
alle Rechte vorbehalten Das Werk darf ausschließlich nach den vom deutschen Urheberrechtsgesetz festgelegten Bedingungen genutzt werden. |
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RosDok-ID: |
rosdok_disshab_0000000608 |
erstellt / geändert am: |
09.02.2011 / 08.08.2023
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Metadaten-Lizenz: |
Die Metadaten zu diesem Dokument sind gemeinfrei (CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication). |