Universität Rostock, 2009
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000624
Abstract: Humane mesenchymale Stammzellen (SC) aus Nabelschnurblut zeigen die beste Proliferationspotenz verglichen mit anderen. Die In-vitro-Präkonditionierung mit 5-Azacytidin bewirkt eine kardiomyozytäre Differenzierung, die auf Gen- und Proteinebene nachgewiesen wurde. Humane CD133+-Knochenmark-SC wurden mit Maus-Myoblasten kokultiviert. Der Nachweis von herzspezifischen Genen und Proteinen gibt Hinweise auf eine Transdifferenzierung. Beide SC zeigen ein kardiomyozytäres Differenzierungspotential, was neben den parakrinen Effekten für die regenerative Therapie nach Myokardinfarkt nützlich sein kann.
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