zum Seitenanfang

Immatrikulation von Johannes Heepe

Transkription normierte Angaben
Semester: 1903 WS
Nummer: 2
Datum: 21 . 10 . 1903
Vorname: Johannes
Nachname: Heepe
Studienfach: st. theol. Theologie
Staatsangehörigkeit: Braunschwg.
Geburtsort: Leinde
Wohnort der Eltern: Sickte
Vater: Pastor
Geburtsdatum: 25 . 5 . 1885
Religion: ev. luth. Evangelisch-Lutherisch
Geschlecht: männlich
Schule: Brauns.
Besuchte Universitäten: Götting.
Bemerkungen: -
exmatrikuliert: ja , am 12 . 9 . 1904

Nutzerkommentare

Concord, am Thu Mar 16 21:34:10 CET 2017
zum 1. Juli 1945 in den Ruhestand versetzt

1946 bis 1949 Verwaltung der Pfarrstelle Pritzier

gestorben 23. November 1956 in Itzehoe

Vater von Fritz Heepe http://purl.uni-rostock.de/matrikel/300004968
Heini Scheuer, am Fri Mar 13 21:51:19 CET 2015
Johannes Heepe (geb. 25.5.1885 in Leinde/Hzgt. Braunschweig, gest. ??), Sohn des Pastors Paul Heepe, war Pastor und Pädagoge. Nach dem Theologiestudium folgte ein Studium der Geschichte und Philologie, das Heepe 1912 mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss. Heepe war während des Weltkrieges zunächst Feldprediger im Westen (1914) und bis 1918 Garnisonsprediger in Allenstein/Ostpr. Ab April 1919 war Heepe Pastor in Neddemin, zugleich ab 1924 Propst der Neubrandenburger Synode und ab 1925 ordentliches Mitglied der theolog. Prüfungskommission für Meckl.-Strel. Ab Januar 1929 war Heepe dritter Pastor in Neubrandenburg und Vorsitzender des oberen Kirchengerichts. Im Juli 1933 Ernennung zum Oberkirchenrat in Neustrelitz und im Oktober 1933 zum Landespropst von Meckl.-Strel. Nach der Vereinigung der beiden mecklenburgischen Landeskirchen wurde Heepe ab Februar 1934 Landessuperintendent und erster Domprediger in Schwerin.

Herausgegeben im Auftrag des Rektors der Universität Rostock von Kersten Krüger.
Rostock, online seit 2010.

(Liste der Mitwirkenden)

Weitere Informationen

GND: 125088620
weitere Informationen folgen ...